Mit Blick in die Zukunft von BEMpsy
Am 19.03.24 fand der letzte Nachhaltigkeitsworkshop im Projekt BEMpsy statt.
Am 19.03.24 fand der letzte Nachhaltigkeitsworkshop im Projekt BEMpsy statt.
Vom 06.-07.06.2024 veranstaltet das Institut für Arbeitsfähigkeit das mittlerweile 10. BEM-Forum, dieses Jahr unter dem Motto: "Die vergessene Ressource Mensch - Ein Weckruf“.
Der Mut fördern e. V. bietet mit dem MUT-ATLAS eine bundesweite leicht bedienbare Datenbank zu Hilsangeboten rund um die Psyche.
Zur Begleitung des Projekts wird über die komplette Laufzeit ein Projektbeirat etabliert, welcher mit seiner Expertise in alle Arbeitsschritte des Projektes einbezogen wird. Insbesondere die Einbindung der Zielgruppe schwerbehinderter Menschen mit (drohender) psychischer Störung findet dabei eine besondere Beachtung.
Vorstellung des Projektinhalts, der Ziele und des Verlaufs. Es werden außerdem sechs Workshops mit insgesamt beinahe 250 Teilnehmern aus der Fach-Community umgesetzt, um diesen eine Stimme zu geben hinsichtlich der Themen, die im BEMpsy Projekt schwerpunktmäßig behandelt werden sollen.
Im Vorfeld wird ein Interviewleitfaden und ein Befragungskonzept zur Bedarfserhebung bei den Beteiligten der einzelnen regionalen Experimentierräume erstellt. Der eigentliche Lern- und Experimentierraum setzt sich dann aus der Initial-, Innovations- und Lernphase zusammen. Die entwickelten und zu erprobenden Inhalte aus den regionalen Lern- und Experimentierräumen werden in digitaler Form, z. B. über eine Webplattform und/oder eine App, zur Verfügung gestellt.
Die in der Auftaktveranstaltung ermittelten Themenschwerpunkte werden durch die Teilnehmenden priorisiert und entsprechende Arbeitsgruppen gebildet. Die Ergebnisse der Lern- und Experimentierräume (digital gestützte Tools) werden kontinuierlich in die digitale Plattform integriert und dadurch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zielgruppen sind insbesondere schwerbehinderte Beschäftigte mit psychischen Störungen, Unternehmen/Organisationen sowie Netzwerke.
Ergebnisse des LER NRW
Die in der Auftaktveranstaltung ermittelten Themenschwerpunkte werden durch die Teilnehmenden priorisiert und entsprechende Arbeitsgruppen gebildet. Die Ergebnisse der Lern- und Experimentierräume (digital gestützte Tools) werden kontinuierlich in die digitale Plattform integriert und dadurch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zielgruppen sind insbesondere schwerbehinderte Beschäftigte mit psychischen Störungen, Unternehmen/Organisationen sowie Netzwerke.
Ergebnisse des LER Berlin/BB
Die in der Auftaktveranstaltung ermittelten Themenschwerpunkte werden durch die Teilnehmenden priorisiert und entsprechende Arbeitsgruppen gebildet. Die Ergebnisse der Lern- und Experimentierräume (digital gestützte Tools) werden kontinuierlich in die digitale Plattform integriert und dadurch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zielgruppen sind insbesondere schwerbehinderte Beschäftigte mit psychischen Störungen, Unternehmen/Organisationen sowie Netzwerke. Ergebnisse des LER Bayern
Die in der Auftaktveranstaltung ermittelten Themenschwerpunkte werden durch die Teilnehmenden priorisiert und entsprechende Arbeitsgruppen gebildet. Die Ergebnisse der Lern- und Experimentierräume (digital gestützte Tools) werden kontinuierlich in die digitale Plattform integriert und dadurch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zielgruppen sind insbesondere schwerbehinderte Beschäftigte mit psychischen Störungen, Unternehmen/Organisationen sowie Netzwerke. Ergebnisse des LER RLP
Für die Konzeption und Prototypisierung digital gestützter Tools wird mit Teilnehmenden aus dem BEMpsy Team ein Design Sprint durchgeführt. Die dort entwickelten Prototypen werden mit Key Usern getestet und angepasst. Durch diese iterative Vorgehensweise wird von Anbeginn sicher gestellt, dass gemeinsam mit den Usern entwickelt wird und nicht an ihnen vorbei.
Die Umsetzung von digital gestützten Tools und der digitalen Plattform im Kontext des BEM und unter Berücksichtigung der Zielgruppe der schwerbehinderten Menschen erfordern eine kontinuierliche rechtliche Prüfung.
Zur Begleitung des Projekts wird über die komplette Laufzeit ein Projektbeirat etabliert, welcher mit seiner Expertise in alle Arbeitsschritte des Projektes einbezogen wird. Insbesondere die Einbindung der Zielgruppe schwerbehinderter Menschen mit (drohender) psychischer Störung findet dabei eine besondere Beachtung.
Dient als Reflexionsplattform und Erfahrungsaustausch für die Beteiligten der regionalen Lern- und Experimentierräume, wobei auch übergreifende Netzwerkpartner und Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Interessenverbänden involviert werden.
In vierwöchigen agilen Sprints arbeitet das Projektteam digitale Produkte für die zukünftige BEMpsy Plattform aus. Dabei wird pro Sprint ein genau definierter Bereich der Plattform in den Fokus genommen.
Die Umsetzung von digital gestützten Tools bzw. einer digitalen Plattform im Kontext des BEM erfordert eine frühzeitige strategische Betrachtung und Planung der Nachhaltigkeit und Weiterführung der Angebote über das Projektende hinaus.
Zur Begleitung des Projekts wird über die komplette Laufzeit ein Projektbeirat etabliert, welcher mit seiner Expertise in alle Arbeitsschritte des Projektes einbezogen wird. Insbesondere die Einbindung der Zielgruppe schwerbehinderter Menschen mit (drohender) psychischer Störung findet dabei eine besondere Beachtung.
Im Sinne der agilen Projektarbeit reflektiert das Projektteam die bisherigen Erfahrungen mit den themenspezifischen Sprints und ihren Priorisierungen, die Nachhaltigkeit geplanter Konzepte und die zukünftigen Usability-Testungen zur BEMpsy Plattform.
Dient als Reflexionsplattform und Erfahrungsaustausch für die Beteiligten der regionalen Lern- und Experimentierräume, wobei auch übergreifende Netzwerkpartner und Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Interessenverbänden involviert werden.
Im Sinne der agilen Projektarbeit reflektiert das Projektteam die bisherigen Erfahrungen mit den themenspezifischen Sprints und ihren Priorisierungen, die Nachhaltigkeit geplanter Konzepte und die bald startenden Usability-Testungen der BEMpsy Plattform.
In den Usability Tests werden die entwickelten digitalen Tools mit potentiellen Nutzer*innen hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit getestet. So können diese weiter optimiert werden.
Im Sinne der agilen Projektarbeit reflektiert das Projektteam die bisherigen Erfahrungen mit den themenspezifischen Sprints und ihren Priorisierungen, die Nachhaltigkeit geplanter Konzepte und die ersten Ergebnisse der Usability-Testungen der BEMpsy Plattform.
Zur Begleitung des Projekts wird über die komplette Laufzeit ein Projektbeirat etabliert, welcher mit seiner Expertise in alle Arbeitsschritte des Projektes einbezogen wird. Insbesondere die Einbindung der Zielgruppe schwerbehinderter Menschen mit (drohender) psychischer Störung findet dabei eine besondere Beachtung.
Im Sinne der agilen Projektarbeit reflektiert das Projektteam die bisherigen Erfahrungen mit den themenspezifischen Sprints und ihren Priorisierungen, die Nachhaltigkeit geplanter Konzepte und die ersten Ergebnisse der Usability-Testungen der BEMpsy Plattform.
Wichtige Ziele des Projekts sind die Verstetigung, Weiterführung und der Transfer der Projektergebnisse. Dies deckt sich u.a. auch mit dem Profil der HTW Berlin, die als Hochschule für Angewandte Wissenschaften nicht nur durch Forschungs-, sondern insbesondere durch Transferaktivitäten ihrer Mitglieder geprägt ist und die Aufgabe hat, ihr Wissen in die fachliche sowie die breite gesellschaftliche Öffentlichkeit zu tragen.
Die einzelnen entwickelten digital gestützten Tools werden im Kontext der digitalen Plattform vorgestellt. Zudem findet eine Feinjustierung der Transfer- und Nachhaltigkeitsstrategie durch die beteiligten Expert*innen aus den Unternehmen, Politik, Wissenschaft, Interessenverbänden und weiteren statt. Weitere Informationen (Programm und Anmeldung)